Hirse oder Rasen – Sie haben die Wahl

Agent pathogène

Sie haben ein Hirsenproblem, wir haben die Lösung.

Wenn im Sommer die Bodentemperatur um 20° C ist, kommt die Zeit der Hirsen. Heisse Temperaturen,
vertrocknete Randpartien in Rasenflächen, Lücken im Grasbestand, all dies sind hervorragende Nährböden
für das Auflaufen der Hirse. Wenn es dem Rasengras zu warm wird, gefällt es der Hirse am Besten.
Sie kann mit hohen Temperaturen richtig gut umgehen.

In der Schweiz gibt es 12 verschiedene Hirsearten, von denen zwar keine Pflanze, jedoch die
produzierten Samen überwintern. Diese Samen können im Boden bis zu 80 Jahre überdauern
und wenn Luft, Licht und Wärme stimmen, beginnen Sie zu keinem. Ein Ungras,
welches zu grossem Unmut unter den Rasenunterhaltern, aber auch bei den Rasenbesitzern
im Haus und Garten führt.

Hirso® Maxx ist ein Produkt, welches dieses Ungras im wahrsten Sinne des Wortes "im Keim erstickt".
Im Frühstadium (Jungpflanzen mit 2–3 Blättern) können alle Hirsearten eliminiert werden.

Ab Mai sollte nach Keimlingen Ausschau gehalten, und wenn die ersten Blätter der Hirsen
sichtbar werden, sollte behandelt werden. Nachbehandlungen eliminieren die später auflaufenden Pflanzen.

Anwendung
0,4–1,0 l/ha Hirso Maxx, mit der Rückenspritze
oder
10–15 ml Hirso Maxx pro 10 l Wasser mit dem Handsprühgerät verwenden

 

Info
Hat man den Zeitpunkt der Hirso Maxx Behandlung verpasst und die Hirsen haben schon bestockt,
oder haben sogar schon Samenstände angesetzt, gibt es nur noch jäten und entsorgen. Eine selektive
Behandlung von einem Gras im Gras ist nicht möglich.

 

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