Rotfadenkrankheit des Rasens

Agent pathogène

Schon im kalten Frühling musste die Gräser einiges ertragen. Die Trockenheit im April/Mai tat ihres noch dazu. Die heissen Sommertage sind nun im Gange und die Stressphasen der Gräser werden noch härter. Bei der Düngung wird immer mehr gespart und die Mähwerzeuge haben dieses Jahr schon einiges erlebt. Das Schnittbild ist vielfach "ausgefranst".

Die besten Voraussetzungen für die Rotspitzigkeit (Laetisaria fuciformis).
Das Schadbild zeigt sich mit rötlich-braunen Verfärbungen, von kleineren bis grösseren, unförmigen Flecken und dörre Erscheinungen. Schaut man die Grashalme genauer an, sind hirschgeweihähnliche "Hörner" auf den Grashalmen zu erkennen.

Mit dem Schleifen der Mähmesser, um einen sauberen Schnitt zu bekommen, mit einer ausgewogenen Nährstoffversorgung und ein bis zwei Behandlungen mit 1. Headway® und 2. Instrata® Elite, wächst sich diese Pilzkrankheit schnell wieder heraus und sie können wieder richtig Freude am Rasen haben.

 

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